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Netzwerk Solidarische Landwirtschaft

Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Menschen mit landwirtschaftlichem Hintergrund und Verbraucher*innen, die sich für die Verbreitung von Solidarischer Landwirtschaft einsetzten. Es versteht sich gleichermaßen als Bewegung, basisdemokratische Organisation und Verband.
Wir bieten Kontakt- und Beratungsmöglichkeiten sowie regionale und internationale Vernetzung zum Thema Solawi an. Um eine soziale und umweltschonende Landwirtschaft voranzubringen, stehen wir mit anderen Organisationen im In- und Ausland im Austausch.
Der Verein Solidarische Landwirtschaft e.V. dient dem Netzwerk als Trägerverein für alle formalen Angelegenheiten. Unsere Struktur ist basisdemokratisch und partizipativ. Sie soll möglichst Vielen die Gelegenheit geben sich einzubringen und die Bewegung mit zu gestalten.

Die Mitglieder wählen bei der Jahreshauptversammlung einen Rat, der sich zur Hälfte aus Solidarhöfe-Vertreter*innen sowie aus Einzelpersonen zusammensetzt. Dieser Rat stellt die Koordinationsgruppe, die auf aktuelle Anfragen eingeht und die laufende Agenda umsetzt bzw. die Aufgaben der Büros koordiniert.

Artikel aus dem Netzwerk

Neue Bauern braucht das Land – Broschüre zur Abschlussveranstaltung 2018

Bericht über die Abschlussveranstaltung des
Netzwerks Flächensicherung und die „Berliner Erklärung“

Über das Netzwerk Flächensicherung

Unser Netzwerk richtet sich an private und institutionelle Grundeigentümer wie beispielsweise Kirchen, um sie zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit ihren Landflächen zu ermutigen. Wir stellen interessierten Landbesitzern Instrumente zur Verfügung….

Charta des Netzwerks

Die Gründungsmitglieder des Netzwerks entschieden sich 2017 die Aufgaben und Vorstellungen der Zusammenarbeit in einer Charta festzuhalten. Diese gilt seither als Leitlinie für die Aktivitäten des Netzwerks:

Berliner Erklärung

Im Jahre 2018 haben wir eine Veranstaltungsreihe, bestehend aus vier regionalen Workshops durchgeführt. Bei den Workshops kamen regionale und bundesweite Akteurinnen und Akteure aus Landwirtschaft, Verbänden, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik miteinander ins Gespräch, um gemeinsam Ansätze und Forderungen zu entwickeln, wie das Höfesterben in Deutschland gebremst und neue, zukunftsfähige Wege in der Landwirtschaft beschritten werden können.

Berliner Erklärung

Die Berliner Erklärung als PDF zum Download

Diskussionspapier zum Bodenmarkt – Agrarbündnis und Netzwerk Flächensicherung

Eine neue Dimension des Wandels in der Landwirtschaft: Die Besitz- und Eigentumsverhältnisse verändern sich. Gedanken zu Agrarstruktur und Bodenmarkt (Agrarbündnis in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Flächensicherung) – Diskussionspapier 2018

Petition an das Europäische Parlament – Europäisches Ackerland als unser gemeinsames Gut erhalten und verwalten

Europäisches Ackerland als unser gemeinsames Gut erhalten und verwalten:
Ein Aufruf zivilgesellschaftlicher Organisationen zu nachhaltiger und gerechter EU-Bodenpolitik